Unsere neuen Teammitglieder der WZR ceramic solutions GmbH

Dr. Axel Pelka

studierte und promovierte am Institut für Anorganische Chemie der Universität Bonn. Durch den starken Bezug seiner bisherigen Forschung zur Mathematik, Physik, Mineralogie und Materialwissenschaft ist Axel Pelka multidisziplinär ausgebildet. Er verstärkt unser Team im Bereich Additive Fertigung.

Dr. Axel Pelka
Anurag Kadam M.A.

Anurag Kadam M.A.

absolvierte sein Bachelorstudium Chemieingenieurwesen an der Babasaheb Ambedkar Technological Univesity (Lonere) und sammelte erste Berufserfahrung im Bereich Feinguss in Indien. An der Hochschule Aalen studierte er Kunststofftechnik im Master-Programm. Von dort bringt er Erfahrungen zur Additiven Fertigung mit. Auch er verstärkt unser Team im Bereich Additive Fertigung.

Martin Witscher M.A.

verstärkt unseren Bereich Prüfung & Bewertung. Er studierte in Jena Geowissenschaften – Vertiefung Mineralogie – und arbeitete von 2014 bis 2018 beim Zentrum für Glas- und Umweltanalytik GmbH in Ilmenau. Durch seine Arbeit in einem akkreditierten Prüflabor bringt Martin Witscher Erfahrung zur Analyse an Erzeugnissen aus Glas, Keramik und Metallen mit. Sein Arbeitsbereich umfasst neben der Analytik auch vertriebliche Themen.

Martin Witscher M.A.

 

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How to VPP?

2023 war ein ereignisreiches Jahr bei WZR – insbesondere in Hinblick auf die Neuerungen in unserem 3D-Drucker Sortiment. Mit unserem VPP–Drucker CeraFab S65 von Lithoz haben wir nun ein weiteres AM Verfahren im Haus, dessen Möglichkeiten wir auch direkt für unser öffentlich gefördertes Projekt Redox3D in vollen Zügen ausschöpfen.

Poröse Keramiken und wofür sie verwendet werden können

Die Bestimmung der offenen Porosität und Rohdichte ist neben der Bestimmung der Festigkeit die häufigste Analyse, die wir bei uns im Haus durchführen – und auch eine der simpelsten. Trotzdem ist sie eine der wichtigsten Prüfmethoden, um eine Probe (zum Teil sogar zerstörungsfrei) zu charakterisieren. Denn über die offene Porosität können direkt Schlüsse auf andere physikalische Eigenschaften gezogen werden.

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Wer uns auf unserer Tagung „Keramik+“ oder zu einem späteren Zeitpunkt besucht hat, wird ihn schon gesehen haben: Unseren neuesten 3D-Drucker. Der CeraFab S65 der Firma Lithoz arbeitet nach dem VPP-Verfahren, bei dem ein partikelgefülltes Harz durch Licht ausgehärtet wird und welches auch das Drucken von sehr filigranen Strukturen erlaubt. Mehr Informationen zum VPP-Verfahren haben wir hier zusammengestellt.

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